Mikao Usui

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SenseiReiki

Gerhard H.J. Fruhmann, MA

Sensei / Reikimeister

http://www.senseireiki.org

Sensei Mikao Usui Ryoho

A-8043 Graz

Tel:+43-664-3575800

sensei@senseireiki.org

 

Für all die, die sich wundern warum diese Grundsätze doch öffentlich besprochen werden, wenn sie doch der Verschwiegenheit unterliegen:

1. Es soll damit auch die Sensibilität geweckt werden mehr auf Menschen zu schauen, die diese inneren Haltungen leben.

Weißt du genau ob dein Nachbar/deine Nachbarin nicht schon lange nach diesen Grundsätzen lebt?

2. Wir haben im Westen kaum/keine Traditionen, die eine solche Haltung bekannt gemacht haben. Daher ist eine Besprechung und Bekanntgabe als Grundlage notwendig.

3. In der Folge aber ist keine weitere Erwähnung mehr im Umgang notwendig.

4. Mit der Manifestation der Energie der Einheit zeigt sich auch eine natürliche Achtung im Umgang miteinander.
 
 
 
Ab dem 2. Grad gibt es auch eine Reihe von Übungen, die eine virtuose Beherrschung der Lenkung der universellen Lebensenergie mit sich bringen.
 
Ich habe hier einen kleinen Auszug an sehr mächtigen Übungen:
Diese entfalten aber nur ihre volle Kraft wenn auch die Einstellung und Haltung praktiziert wird (siehe nebenan)
 
Augen und Atem
 
 
 
Grundübungen der Sensibilisierung:
 
Byosen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Über die Lebenshaltung eines Senseis

Reikimeisters


© by Gerhard H.J. Fruhmann, MA

alle Texte dieser Homepage sind geistiges Eigentum des Verfassers und unterliegen den internationalen Copyrightbestimmungen:

Zitate und Weiterverwendung ausschließlich mit voller QUELLENANGABE


Sensei:

japanisch "der früher Geborene, der Ältere" der/die als Vorbild dient." Dieser Titel wird besonders im Budo verwendet.

Ein Sensei ist ein Lehrer, eine Lehrerin, welcher/welche die Grundlagen und Hintergründe der Meisterschaft im seelisch-geistigen Leben lehrt.
Dabei soll aus ihm/ ihr die Quelle des Lebens sprechen. Diese Erwähnung der zwei Geschlechter ist wichtig da es ausgezeichnete Senseis beiderlei Geschlechter gibt. (in der Folge ist der Text nur in der männlichen Form geschrieben meint aber immer auch die weibliche Form)
Hier liegt der Schwerpunkt auf "LehrerIn" und jede LehrerIn soll sich der Verantwortung bewußt sein, die diese Aufgabe mit sich bringt.
 
Reiki, die universelle Lebenskraft, betrifft nur zum Teil die Heilung des Körpers und meint zum Großteil einen seelisch-geistigen Weg und muß eigentlich vom seelisch-geistigen Weg her gesehen werden.
Daher sind innere und verinnerlichte Einstellungen und Haltungen sehr wichtig.
 
Bei uns im Westen werden die geistig-seelischen Aspekte allzu oft vernachlässigt.
Mikao Usui Sensei (1865-1926) legte großen Wert auf den spirituellen Teil seines Weges und dieser bestand unter anderem im Lesen, Rezitieren und Singen der Gedichte des Meiji Kaisers um die Seele zu inspirieren und sie auf ihren Ursprung, auf die die göttliche Ebene zu heben.
 

Die Lebenszeiten von Mikao Usui Sensei (1865-1927) war noch eine Zeit in welcher der japanische Kaiser als lebender Gott vereehrt wurde und somit waren die Gedichte des Kaisers Meiji direkte göttliche Inspiration.

 
Die USA - und da konkret General Douglas MacArthur - haben mit der Kapitulation Japans 1945 vom japanischen Kaiser verlangt, dass der Tenno (Kaiser) öffentlich seinem göttlichen Anspruch als lebender Buddha abschwört, das ist auch über eine Radioansprache des Kaisers an sein Volk geschehen.
Der Gott-Kaiser wurde von General MacArthur vor die Wahl gestellt seine Göttlichkeit abzuschwören und so die Integrationsfigur des neuen und moderne Japans zu werden oder als Kriegsverbrecher vor Gericht zu kommen und zum Tode verurteilt zu werden.
 
Mit der Radioansprache des Kaisers ein normaler Mensch zu sein ist für viele gläubige Japaner ein tiefer Schock einhergegangen, der sich bis heute eher so auswirkt, dass die alten Traditionen verdrängt werden und in weiten Teilen der jüngeren Bevölkerung ein westlich orientierter weltlicher Modernismus und Materialismus eingekehrt ist.
 
Ein spirituelles Praktizieren im Ausmaß von (mindestens) einer Stunde pro Tag ist sicherlich notwendig, um sich nicht in die dual-mentalen Aspekte der Welt zu verlieren. (Sei still und wisse dass ich ...)
 
 
Aber kein Schüler repräsentiert seinen Lehrer ganz, denn es gilt auch:
  • Wenn du den First deines Meisters überschauen kannst, dann verlasse ihn. Dann ist dein innerer Lehrer zu deinem Führer auf deinem Weg geworden.
  • Der innere Lehrer kann dich zu einem anderen Lehrer führen oder dir einen eigenen selbständigen Weg zeigen.
  • Das stimmt nachdenklich besonders bei "Lehrern" und "Meistern", die nicht den Weg der Einheit mit der Quelle des Lebens gehen, sondern ein separiertes Ego vertreten, diese müssen sich in der Verantwortung für ihre Seele und ihre Schüler selbst zuerst um ihre Einheit mit der Quelle des Lebens bemühen. "An den Früchten werdet ihr den Baum erkennen", somit ist der Geist des Lehrers auch immer im Schüler erkennbar.
  • Der Kontakt mit der inneren Führung muß täglich in der Stille gesucht werden. Dabei gilt es alles "alte Wissen" loszulassen und still zu sein.
  • Dein Wissen und deine Seele wird dadurch gereinigt, manche Ideen lösen sich dadurch als nicht weiterführend auf.
  • Wenn ein Schüler die Quelle des Lebens zum Ausdruck bringt, dann löst sich auch die Trennung auf und Meisterschaft wird manifestiert.
 Was ist die Quelle des Lebens? Sie ruht in der alsoluten Stille und wird als vollkommener Frieden erlebt.
 
Kein Meister ist Meister über seine Schüler sondern nur Meister über sich selbst und über das was er lehrt.
Ein Meister kann Meister sein ohne einen Schüler angenommen zu haben. Ein Lehrer aber ist nur ein Lehrer durch seine Schüler.
 
Lehrer zu sein ist also eine gewählte Aufgabe, Meister zu sein ein Seinszustand.
Somit muss also zuerst Meisterschaft erlangt werden um ein echter Lehrer sein zu können.
 
Jeder Schüler bekommt von seinem äußeren und seinem inneren Lehrer alle Hilfe um diese Meisterschaft zu erlangen.
 
Somit gibt es hinter all den Senseis und Meistern und Lehrern die weltweit in verschiedenen Ansätzen tätig sind nur einen Lehrer und einen Meister von dem alles ausgeht und in den alles einmündet.
Für einen Sensei ist die Einheit mit "ihm" um aus dieser Einheit heraus zu lehren, das Ziel alles Praktizierens.

 
  • Hier einige hilfreiche "Haltungen" (nach Joel S. Goldsmith) die für den seelisch-geistigen Weges notwendig sind. Diese Haltungen, besonders die zweite, dritte und vierte sind die erste Natur der Manifestation.
Wenn ein Lehrer oder ein Meister die Verschwiegenheit aufgibt, dann nur aus höchster Führung heraus. Wann immer das geschieht, sei dankbar und nütze die Gelegenheit zu lernen.

Lebe als Meister - und dir wird die Kraft gegeben, ein Meister zu sein...  

Die erste Haltung lautet:

Verschwiegenheit und Geheimhaltung:

Die Menschen muessen selbst feststellen, dass du eins bist.

Wenn du es ihnen sagst, glauben sie es nicht.

Wenn du also in der Einheit leben willst, muss du zunaechst deine Arbeit, dein Studieren, alles Bemuehen verborgen halten.

Sprich nicht ueber Gott oder Wahrheit oder Religion wenn du nicht gefragt wirst. Und wenn, dann auch nur das Noetigste.

Halte dich zurueck, es ist besser die Suche von den anderen Menschen ausgehen zulassen.

Stelle in der Stille deine Verbindung zum Einen her und halte sie in der Stille aufrecht.

 

Die zweite Haltung lautet:

Aufrichtigkeit:

Wer eine Unwahrheit äussert, bewirkt ein Gefuehl der Trennung von Wahrheit und Einheit.

Es gibt keinen Grund im geistigen Leben die Unwahrheit zu sagen.

Lasse dich unter keinen Umstaenden dazu bewegen die Unwahrheit zu sagen.

Wenn es keine andere Moeglichkeit gibt, dann schweige!

Sei verschwiegen und sage niemandem, dass du aufrichtig bist und niemals die Unwahrheit sagst.

Das "Eine" bleibt immer in der Wahrheit, wenn du eins sein willst, dann musst du seine Natur annehmen.

 

Die dritte Haltung lautet:

Akzeptiere was ist - ohne zu verurteilen:

Das menschliche Denken ist verankert in der Beurteilung einer Situation in die Kategorien von Gut oder Boese.

Das Eine verurteilt nicht, es nimmt nur wahr und akzeptiert die Tatsachen und Ereignisse wie sie sind.

Verurteilen ist nicht notwendig, mehr noch, es schliesst dich aus der Einheit aus.

Wenn du eins sein willst, dann mache diese Haltung zu deiner Natur.

Die vierte Haltung lautet:

Lass das persoenliche Ich hinter dir:

Verwende in deinem Sprachgebrauch nicht das persoenliche "ich" "mein" und "dein" sondern verwende "Einheit" "Gott"...Gottes...

reines Bewusstsein,

Nicht, dass dadurch ein "Superego " entsteht, sondern dass du die Quelle aus der du lebst, immer im Zentrum deiner Aufmerksamkeit hast...bis dir die Wahrheit dieser Tatsache innerlich aufgeht.


Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

Rainer Maria Rilke


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