Joel S.
Goldsmith, US Heiler und christlicher Mystiker behandelt
niemals eine Krankheit, da diese sonst nur festgeschrieben
wird. Stattdessen begibt er sich in den Zustand der Einheit
mit dem Höchsten (vollkommene Gesundheit) und wirkt
dadurch als Ressonanzfeld für den Kranken. Alle
Mangelzustände und dazu gehört auch eine Krankheit
kann nur durch das Wachrufen des eigentlichen
göttlichen Zustandes: der Gesundheit - aufgelöst
werden.
Buch im Schwab Verlag:
Joel S. Goldsmith: "Die Kunst der geistigen
Heilung"
Ein anderer
Heiler:
am Beispiel
von Stephen Turoff (GB):
durch ihn
manifestiert sich der geistige Arzt Dr. Kahn, der um die
Jahrhundertwende ( 1900) in Österreich nach eigenen
Angaben gelebt hat. Bei der Behandlung "verwandelt" sich
Stephen Turoff in Dr. Kahn.
Stephen
Turoff wurde häufig im Labor getestet.
Zum
Beispiel hat man seine Gehirnwellen gemessen, um zu
prüfen, wie er behauptet, von einer Sekunde auf die
andere in eine Tiefenentspannung zu gehen, wie sie nur
von einigen wenigen Zen-Mönchen erreicht wird
&endash; aber auch nicht sofort. Was niemand für
möglich hielt, schaffte Turoff und zwar ging er von
einer Sekunde auf die nächste in den
Delta-Wellenbereich, der eigentlich einen Zustand des
Komas signalisiert. Stephen unterhielt sich weiterhin mit
den Testern.
Stephen
Turoff kommentiert dies so:
"Wenn du erst
beispielsweise an eine Rose denkst, weil du gerade eine
siehst und im nächsten Moment siehst du eine
Wasserflasche und du denkst Wasserflasche, dann gibt es
zwischen diesen beiden Gedanken an die Rose und an die
Wasserflasche einen kurzen Zwischenraum.
Wenn du
beständig in diesem Zwischenraum deiner Gedanken
leben kannst und das Wollen und Urteilen deines
Verstandes schlafen legen kannst, dann hast du diesen
direkten Zugang zur göttlichen Energie.
Das ist dann,
als hättest du den Finger ständig in der
Steckdose Gottes."
Quelle :
Dieter Wiergowski (Dipl. Päd.) und Chefredakteur der
Zeitung. "DIE ANDERE REALITÄT", wissenschaftliche
Zeitung für Parapsychologie, bodenständige
Esoterik und spirituelle Ökologie, vom 01. März
2001. (Schweiz)
